Corona – die Krise als Chance begreifen: Jetzt in Sachwerte einsteigen

„Bronze, Silber und Gold hab‘ ich nie gewollt“ – ob Schlagersänger Wolfgang Petry das in den heutigen Zeiten auch noch so sieht? Fakt ist: Die Corona-Krise hat die Welt fest im Griff, und insbesondere die wirtschaftlichen Folgen werden ihre Spuren sehr lange hinterlassen. Umso wichtiger ist es jetzt, das persönliche Vermögen zu sichern und Schritt für Schritt zu vermehren.

Unser Plädoyer für den FinanzPlan B, also für das Anlegen in Sachwerte, ist dabei heute aktueller denn je. Wenn Sie sich selber also einen Bärendienst im Bärenmarkt erweisen wollen, betrachten Sie Ihre Finanzen jetzt mal ganz sorgfältig. Gern beraten wir Sie dabei – unverbindlich und unabhängig. Wichtige Fragen dabei können sein:

      • Wie schützen Sie Ihr Geld vor Inflation und staatlichem Zugriff?
      • Was von Ihrem Geld auf der Bank können Sie derzeit und auf längere Sicht investieren, ohne auf Ihren Notgroschen zu verzichten?
      • Von wann ist Ihre Renten- oder Lebensversicherung? Lohnt es sich, sie zu pausieren oder gar zu verkaufen? Denn auch da ist die Lage derzeit desaströs.
      • Lassen sich Ihre sonstigen Versicherungen optimieren?
      • Wie kann ich jetzt Immobilien absparen statt ansparen?

Nun fragen Sie sich sicher, welche Sachwerte sich derzeit besonders anbieten. Eine seit Jahren bewährte Methode sind Gold und andere Edel- oder auch Industriemetalle. Gold ist dabei besonders beliebt: rund 8.919 Tonnen davon befinden sich im Besitz von deutschen Privatpersonen. In US-amerikanischen Fort Knox liegt nur unwesentlich mehr.

Um an Gold zu kommen, können Sie beispielsweise zur Bank gehen und es dort kaufen. Was Sie dabei beachten sollten: Die Bank berechnet Ihnen dafür Ausgabezuschläge, und die sind gar nicht mal so gering. Nächster Punkt ist die Aufbewahrung. Sie werden sich jetzt wundern: 38,3 Prozent der Deutschen lagern ihr Gold zuhause, wie eine Studie der Steinbeis-Hochschule 2019 ergab. Wir vermuten mal, dass Sie nicht vorhaben, wie Dagobert Duck in Barren oder Münzen zu baden.

Brauchen Sie aber auch gar nicht, denn die Lagerung können Ihnen spezielle Depots abnehmen. Beispielsweise bei unserem Geschäftspartner, dessen Hochsicherheits- und Zollfreilager in Frankfurt am Main steht. Auch der Kauf wird über unseren Partner abgewickelt – und das günstiger als bei der Bank: Hier können Sie ein Sachwertdepot anlegen und es schon ab 25 Euro im Monat befüllen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen Gold und anderen Edelmetallen, Diamanten, Seltenen Erden und Technologiemetallen. Und ja, Sie investieren in echte Werte. Sie kaufen eine bestimmte Menge, und genau diese Menge wird auch physisch für Sie eingelagert.

Was außerdem für eine Anlage in Sachwerte spricht:

Ohne Ihnen Angst machen zu wollen: Es gibt – außer den niedrigen Zinsen, die die Inflationsrate bei weitem nicht aufwiegen – noch andere triftige Gründe, aus denen Sie hohe Beträge nicht auf dem Bankkonto lassen sollten. Der eine ist die gängige Einlagensicherung, die Ihnen verspricht, dass Ihr Vermögen von bis zu 100.000 Euro abgesichert ist. Das Dumme dabei ist, dass diese Mittel nicht endlich sind. Gehen gleich mehrere Banken pleite, heißt es: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn Ihre Bank leider die fünfte ist, die betroffen ist, dürften Sie in die Röhre schauen.

Der andere ist ein Gesetz, das die wenigsten kennen, zumal es zur Einführung recht still und offensichtlich ungesehen durch die Verbraucher- und Anlegerschützer durchgewunken wurde. Dabei handelt es sich um das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG). Es besagt, dass bei drohender Insolvenz einer „systemrelevanten“ Bank nicht der Steuerzahler haftet, sondern der Bankkunde. Wenn Sie Ihrer Bank mehr als 100.000 Euro anvertraut haben (und damit meinen wir alles, Giro-, Tagesgeld-, Spar- und Festgeldguthaben und die liquiden Mittel, die Sie erhalten, wenn Sie einzelne Wertpapiere aus Ihrem Depot verkaufen), hat die Bank die Erlaubnis, den überschüssigen Betrag zur eigenen Sanierung zu nutzen. Nun können Sie mit den Schultern zucken und sagen, na, ist mir doch egal, ob die Banken aus Steuergeldern oder daraus saniert werden. Glauben Sie uns – spätestens, wenn es an Ihr privates oder Geschäftsvermögen geht, werden Sie das anders sehen.

Wir beraten Sie gern – sprechen Sie uns an!